Die Informationstechnologie entwickelt sich rasant weiter. Nicht alles, was technisch machbar ist, ist wirklich effizient. Nur wenn realer Nutzen und das Preis / Leistungverhältnis für die vorhandene Ausstattung oder deren Ergänzung aufeinander abgestimmt sind, werden Sie aus Ihrer Investition auch den erwarteten Nutzen ziehen können.
Egal welche Entscheidung Sie auch immer hinsichtlich von Computertechnik im weitesten Sinne treffen sollten:
kaufen Sie niemals IT-Ausrüstung auf Vorrat! Kaufen Sie erst, wenn die Anschaffung tatsächlich unvermeidlich ist.
Unausgewogene oder fehlende Informationen können zu Fehlentscheidungen führen. Oft fällt es schwer zwischen (geschickter) Werbung und sachlicher Information zu unterscheiden.
Ich will Ihnen helfen, die richtigen Entscheidungen für Ihre IT Landschaft zu treffen. Ich erarbeite für Sie entscheidungreife Vorschläge für den optimalen Einsatz von Computern im Arbeitsumfeld in Ihrer Firma oder für Ihr privates Homeofficesystem.
Wenn die Hardware nach Jahre nicht mehr funktioniert, der Nadeldrucker einfach nicht mehr zeitgemäß ist oder die vorhandene Technik ergänzt werden soll - dann sieht man sich einem Wald von Angeboten gegenüber.
Die Investition soll zukunftssicher sein, das Preis / Leistungsverhältnis soll stimmem und im Alltag soll sie auch keine "Macken" haben.
So wie bei jeder anderen größeren Anschaffung müsste man nun Langzeittestberichte lesen, den Markt beobachten und versuchen die Hauptentwicklungsrichtung für die Informationstechnologie vorauszuahnen.
Sind Sie der Entscheidungsträger eines Unternehmens, dann sind verpflichtet, die gesetzlichen Vorgaben zu beachten.
Und dann gilt es noch zu bedenken in wie weit sich die neue Technik mit der vorhandenen Ausstattung verträgt.
Seit 1992 beobachte ich die Entwicklungstendenzen und den Markt für Informationstechnologie. Dadurch ist es mir möglich, Ihnen eine speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Lösung aufzuzeigen.
Auf Wunsch übernehme ich die Beschaffung der Hardware und integriere diese in die bestehende IT-Landschaft.
Nach der Jahrtausendwende hat der Computer durch die rasante Internetnutzung sein Einzeldasein aufgegeben und geht Verbindungen mit Seinesgleichen ein. Viele der Peripheriegeräte sind inzwischen auch netzwerkfähig und die meisten Smartphones und Tablets "können" Wi-Fi.
Ich schaue mir die vorhandene Infrastruktur an und erarbeite mit Ihnen die Konzeption und setze diese um.
Wer Computerarbeitsplätze im Rahmen seines unternehmerischen Tuns zur Verfügung stellt, ist unter Androhung von Ordnungsstrafen gesetzlich verpflichtet die "Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit an Bildschirmgeräten" kurz "BildscharbV" von 1996 einzuhalten. Und dazu noch die Erläuterungen...
Aber mal Hand auf's Herz...
Bei den Homeofficesystemen sieht es oft noch schlimmer aus.
Wer täglich ein bis zwei Stunden vor dem Rechner sitzt, sollte sich wirklich nicht mit Verspannungen in den Schultern und "müden" Augen dafür bestrafen.
Sicherlich ist macht der 15 Zoll TFT Bildschirm noch seine Arbeit. Ein neuer 30 Zoll LED Montitor würe gut für die Augen, aber nicht immer für die Brieftasche. Manchmal sind es Kleinigkeiten, die Abhilfe schaffen: eine Handballenauflage für die Maus oder eine ergonomische Tastatur für breitsschultrige Vielschreiber.
Eine verbesserte Anordnung der Geräte am Arbeitsplatz kann hilfreich sein und eine blendfreie Beleuchtung tut Wunder.
Manchmal kann so eine Radaukiste mit "Staubsaugerlüftern" und Blinkelämpchen vom Fix Fax Fertig Discouter ganz schön nerven.
Das 9 Zoll Tablet ist ja wirklich toll, doch wenn man auf dem Balkon sitzt, ist kaum noch was zu erkennen. Beim E-Mail schreiben ist über die Hälfete der Anzeige von der eingeblendeten Tastatur verdeckt.
Die Ergonomie beschränkt sich aber nicht nur auf den Arbeitsplatz und die eingesetzte Hardware. Die Software gehört genau so dazu.
Der Computer ist ein Universalgerät, ist nach dem Baukastenprinzip aufgebaut und somit auch für fast jeden Zweck einzusetzen:
Trotzdem oder gerade deshalb sollte man sich immer fragen: brauche ich überhaupt einen Computer, kann ich eine Aufgabe nicht wesentlich einfacher auch ohne PC lösen?
Klar sieht die Einkaufsliste für's Wochenende als ausgedruckte Exceldatei sehr professionell aus ...
Lassen wir mal die Kirche im Dorf: seit 1992 bewege ich mich in der Welt von Microsoft. Das fing mit MS DOS 5.5 an und inzwischen habe ich das vierzehnte Betriebssystem unter den Fingern bzw. unter der Tastatur und Windows 10 steht in den Startlöchern. Dazu kommen dann noch die Serverbetriebssysteme aus dem selben Hause. Ich für meinen Teil werde skeptisch´, wenn mir jemand erzählt, er würde sich in der Welt von Unix, Linux und Apple sich administrativ auf sicherem Boden bewegen. Klar gibt es Universalgenies, doch die sind sehr selten.
Ich finde es absolut toll und bemerkenswert, was die Leute um Linus Torvalds mit Linux auf die Beine gestellt haben. Wer in der bash zu Hause ist, der ist dort wunderbar aufgehoben. Soll aber das "wunderbare" I-Phone gekoppelt werden, dann ist aber Gehirnschmalz gefordert.
Trotzdem halte ich die Betriebssysteme von Microsoft ihrer Zeit entsprechend für recht leistungsfähig, universell einsetzbar und einigermaßen sicher.
Schon bei der Ausstattung des Computers mit Standartsoftware scheiden sich die Geister.
Es ist nicht ganz einfach hier ins Blaue hinein zu philosophieren. Es ist besser, wir setzen uns zusammen und dann finden wir auch dort gemeinsam eine Lösung für ihre ganz individuellen Bedürfnisse.
Privat zu Hause braucht man kaum noch einen Computer. Die meisten "Computersachen" lassen sich mit dem Tablet oder dem Smartfone erledigen: E-Mails über die Website des Anbieters, Kontakte pflegen über Facebook und Co. und zum Shoppen oder etwas "googeln" - dafür braucht man nur einen Browser und der ist überall mit dabei. Bleibt nur noch das Ablegen und das Verwalten der unzähligen digitalen Fotos und Videoschnipsel. Aber mal ehrlich, ist denn alles "Geknipste", jeder Selfi und jede noch so kleine Videosequenz wirklich aufhebenswert?
Etwas anders sieht es dann schon beim Homeoffice aus. Hat der Arbeitgeber diesen Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt, sorgt er auch für die Software. Diese Systeme sind meist über VPN mit dem Firmennetzwerk verbunden und der Benutzer hat kaum die Möglichkeit, am System etwas zu ändern oder zu installieren.
Bleibt noch das private Homeoffice. Als Betriebssystem empfehle ich Windows 7 oder Windows 10. Für Textverarbeitung und Tabellenkalkulation Microsoft Office ab Version 2007 oder als Alternative Open Office. Wenn man mehr als eine E-mail Adresse hat oder der Speicherplatz beim Anbieter nicht ausreicht, sollte man zu MS Outlook greifen. Auch hier gibt es eine Alternative: Thunderbird.
Bei der Bildbearbeitung kann man den teuren "Platzhirsch" Photoshop verwenden. Die Alternative ist GIMP. Selber nutze ich schon seit Jahrzehnten Corel Draw. Geht es um die reine Bildverwaltung oder einfache Bildmanipulationen, so empfehle ich Irfan view mit den verfügbaren Plugins.
Videos in den gängigen Formaten lassen sich mit "Windows Bordmitteln" abspielen oder aber etwas komfortabler mit dem VLC media player. Dieser eignet sich auch für die Musikwiedergabe einschließlich eigner Paylists oder dem Videostreamen im eigenen NetzwerkWenn es etwas mehr sein darf oder der 5.1 Sound mit dabei sein soll: für diese Zwecke nutze ich Nero, auch wenn sich diese Zusammenstellung in den letzten Jahren zu einem Monsterpaket entwickelt hat.